Pferde Malen

Schon viele berühmte Maler haben sich den edlen Geschöpfen gewidmet und eindrucksvolle Pferdeporträts gemalt. Das Motiv baut man am besten schrittweise auf, um die Proportionen des Tieres richtig zu erfassen und darzustellen. Das ist bei allen Tier- und Menschenporträts die wichtigste Grundlage für ein gelungenes Porträt. Zu Beginn ist es am einfachsten, das Pferd von der Seite gesehen darzustellen, da Sie dann nicht mit perspektivischen Verkürzungen kämpfen müssen.

Geometrische Formen als Ausgangsbasis

Jedes Lebewesen setzt sich im Grunde genommen aus geometrischen Formen zusammen, die man dann als Ausgangsbasis hernehmen kann. Zeichnen also Sie ein hochkant stehendes Viereck, das so breit ist, wie der Rücken des Pferdes werden soll. Links auf dem Malgrund sollte noch Platz für Hals und Kopf des Tieres bleiben. In die obere Hälfte des Vierecks zeichnen Sie nun ein größeres liegendes Oval für den Brustkorb des Pferdes und rechts daran angrenzend ein kleineres, schräg liegendes Oval für die Kruppe. Drücken Sie den Stift nur ganz leicht auf.
Nun fügen Sie schräg nach oben einen Kegel für den Hals hinzu, an welchen Sie noch ein längliches Rechteck für den Kopf anfügen. Die Vorderbeine skizzieren Sie mit Röhren, die an den Gelenken durch Kreise verbunden werden. Die Hinterbeine bestehen aus einem nach unten zeigenden Kegel und einer Röhre, die wieder durch einen Kreis für das Gelenk verbunden sind. Ihr Grundgerüst ist nun fertig.

Verfeinern der Umrisse

Nun können Sie um Ihr Grundgerüst die tatsächlichen Umrisse des Pferdes zeichnen. Geben Sie dem Rücken den etwas durchhängenden Schwung, runden Sie den Nacken und die Kruppe, zeichnen Sie die charakteristische Kurve der Hinterbeine und der Bauchlinie. Versehen Sie das Rechteck für den Kopf mit den Rundungen für das Maul und die Kinnbacken des Pferdes. Passen Sie die Röhren für die Beine an und fügen Sie dreieckige Formen für die Hufe hinzu. Ergänzen Sie den Entwurf mit den Umrissen von Ohren und Schweif.

Ausarbeitung der Details

Skizzieren Sie das Auge, ein Kreis mit einem dreieckigen Bogen darüber, das Maul als leicht geschwungene Linie und die Nüstern als nach oben geschwungene Kurve. Deuten Sie mit einigen Strichen die Mähne und einzelne Schweifhaare an. Geben Sie den Hufen exakte, scharfe Umrisse. Radieren Sie Ihre Hilfslinien weg und grundieren Sie Ihr Bild mit der Hauptfarbe des Fells, legen Sie auch den Hintergrund farbig an. Gestalten Sie das Auge farbig aus und setzen Sie in die Pupille und in die feuchten Stellen der Nüster ein paar Glanzlichter. Deuten Sie mit großzügigen Schwüngen die Mähne und den Schweif an, mit kleineren Strichen verleihen Sie dem Fell Textur. Beachten Sie den Lichteinfall und verleihen Sie Ihrem Pferdeporträt durch Schattierungen Plastizität.

Hunde malen

Der Hund ist seit Jahrtausenden ein geschätzter Mitbewohner im menschlichen Haushalt. Kein Wunder, dass er auch gerne als Bildmotiv gewählt wird. Es ist gar nicht so schwer, ein ausdrucksvolles Hundeporträt zu malen oder zu zeichnen, wenn man ein paar wichtige Aspekte beachtet.

Malen nach einer Vorlage

Für den Beginner ist es sicher am einfachsten, nach einem Foto zu malen, da das Modell auf diesem still hält, was das lebende Vorbild oft nicht tut. Außerdem hat ein Foto den Vorteil, dass der etwas ungeübte Zeichner ein paar Profitricks anwenden kann. Sie können entweder mittels einer durchsichtigen Folie ein Raster über das Foto legen, Ihren Mal- oder Zeichengrund in ebenso viele Rasterkästchen einteilen und dann die Vorlage Kästchen für Kästchen auf den Malgrund übertragen. Das hat den Vorteil, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die Proportionen und die perspektivischen Verkürzungen stimmen, bei denen das Auge sonst gerne täuscht.

Die andere Möglichkeit besteht darin, das Foto mit einem Beamer oder einem Projektor auf den Malgrund zu projizieren, und dann einfach die wichtigsten Umrisse nachzuzeichnen. Keine Angst, beide Tricks werden auch von professionellen Künstlern angewandt und sind eine gute Hilfe.

Ausarbeitung des Bildes

Wenn Sie Ihre erste Studie mit einer der beiden Methoden erstellt haben, können Sie mit der ersten Farbgebung fort fahren. Zuerst sollten Sie mit dünnen Farbschichten die grundlegende Farbgebung anlegen; also das Fell des Hundes mit seiner Hauptfarbe grundieren, den Hintergrund anlegen und Nase und Augen schon mit etwas kräftigeren Farbtupfern versehen. Betrachten Sie nun den Lichteinfall und schattieren Sie nach und nach die dem Licht abgewandten Bereiche. Schwärzen Sie die Nase, betonen Sie die Augen weiter, und arbeiten Sie auch die Schnauze deutlicher heraus.

Details einfügen

Das wichtigste sind wie bei einem menschlichen Porträt auch sicher die Augen. Geben Sie der Iris die leicht unregelmäßige Struktur und Farbgebung, verdunkeln Sie die Pupillen, und setzen Sie mit Weiß sowohl in die Pupillen als auch auf die feuchte Nase helle Glanzlichter. Krallen und sichtbare Zähne sowie die Lefzen sollten Sie deutlich und konturiert gestalten, die Wimpern, die Schnurrhaare und das Fell jedoch eher andeutungsweise darstellen. Bei einem nassen Malmedium bietet es sich an, die Haare mit einem Fächerpinsel anzudeuten, den Sie bei einem mehrfarbigen Fell mit den Spitzen in verschiedene Farbtöne tupfen können und so eine lebendige Textur erhalten. Arbeiten Sie mit einem trockenen Medium, so deuten Sie die Fellstruktur mit leichten, kleinen unregelmäßigen Strichen an. Ungünstig wäre es zu versuchen, jedes Detail des Fells dar zu stellen, damit malen Sie Ihr Werk tot.

Tusche als Zeichenmaterial

Die vielseitige Tusche eignet sich sowohl für zeichnerische als auch für malerische Effekte – man denke an die filigranen Tuschezeichnungen alter Meister oder die ausdrucksstarken Bilder der asiatischen Tuschemalerei. Schon vor Jahrhunderten hat man die Tusche, die aus in einem Bindemittel gelösten Pigmenten wie früher Lampenruß besteht, nicht nur zum Schreiben und Kalligraphieren, sondern auch als künstlerisches Medium schätzen gelernt.

Tusche als Zeichenmaterial: Vorteile

Die Feder gibt den individuellen Strich des Künstlers direkt und unverfälscht wieder, und durch die Wahl der Feder – Stahl, Bambus, Federkiel oder Glas – kann die Wirkung enorm verändert werden. Die Fülle an Federn erlaubt die Wahl unter einer großen Bandbreite an Strichdicke und -stärke, die satte oder blass auslaufende, gebrochene oder gleichmäßige Linien erzeugen.
Daher ist die Tuschezeichnung hervorragend für Motive geeignet, die eine Fülle an Details enthalten. Durch unterschiedliche Schraffurtechniken lassen sich Feinheiten und Texturen der verschiedenen Oberflächen ausgezeichnet darstellen, die noch durch Kratzen, Ausschaben oder vorsichtiges Schmirgeln verstärkt werden können.

Tusche als Zeichenmaterial: Nachteile

Eine Tuschezeichnung lässt sich sehr schlecht korrigieren, speziell wenn nicht wasserlösliche Tusche benutzt wurde. Nicht wasserlösliche Tusche ist zwar mit Wasser verdünnbar, im trockenen Zustand kann sie jedoch nicht wieder gelöst werden. Es bedarf also eines sorgfältigen Vorentwurfs mit dem Bleistift, damit die Zeichnung nicht noch durch einen unbedachten Strich zu guter Letzt verdorben wird. Auch an das Papier stellt die Tusche einige Ansprüche, denn wenn es zu saugfähig ist, verlaufen die Striche unkontrolliert; ist es hingegen zu glatt, haftet die Tusche nicht.
Da Tuschen mit Farbstoffen und nicht mit Pigmenten eingefärbt werden, sind die meisten erhältlichen Tuschen leider nicht lichtecht. Also unbedingt die fertige Zeichnung lichtgeschützt aufbewahren!

Tusche verdünnen

Jede Tusche kann mit Wasser verdünnt werden. Die Farbintensität der Tusche ist jedoch oft ohnehin nicht so groß wie bei anderen Malmaterialien, da keine Pigmente, sondern Farbstoffe verwendet werden, so dass man beim Verdünnen nur in kleinen Schritten vorgehen sollte.

Tusche entfernen

Tusche lässt sich sowohl von dem Maluntergrund als auch von der Kleidung eher schlecht wieder entfernen. Selbst wasserlösliche Tusche hinterlässt meist blasse Spuren; und der nicht wasserlöslichen ist auch mit chemischen Mitteln nur sehr schwer beizukommen. Streifen Sie sich beim Arbeiten mit Tusche daher am besten einen Malkittel über, um nicht dauerhafte Spuren zurück zu behalten.

Tusche trocknen

Da satte, farbgetränkte Tuschestriche einige Zeit brauchen, bis sie getrocknet sind, gibt es Methoden, diesen Trocknungsprozess zu beschleunigen. Zum einen können Sie überflüssige Tusche durch ein geeignetes Papier aufsaugen, allerdings werden auch Farbstoffe mit entfernt, so dass der Strich verblasst. Eine andere Möglichkeit bietet der Föhn. Nicht zu heiß und zu stark eingestellt, können Sie damit vorsichtig über Ihre Zeichnung fahren und sie wie Ihre Haare trockenföhnen. Passen Sie jedoch bei einem starken Tuscheauftrag auf, dass Sie diesen durch den Föhn nicht wegblasen und ungewollte Flecken erzeugen.

Malen mit Aquarellfarben

Die oft auch als hohe Schule der Malerei bezeichnete Aquarellmalerei hat vielleicht schon viele Künstler an ihrem Können zweifeln lassen, reizt aber immer wieder durch die einzigartigen Möglichkeiten, die sie beim richtigen Umgang mit dem Material bietet. Die erst seit dem Ende des 18. Jahrhunderts als eigenständige Malform betrachtete Aquarellmalerei belohnt jeden Maler mit unverwechselbarer Frische und einer großen Bandbreite an Wirkungen von zart bis kräftig.

Malen mit Aquarellfarben: Vorteile

Das hochkonzentrierte, wasserlösliche Pigment der Aquarellfarben lässt sich in einer breiten Palette von kaum wahrnehmbaren blassen Spuren bis zu satten und kräftigen Farbflächen verwenden. Da die Aquarellfarben im Unterschied zu Gouachefarben oder den bekannten Schulmalfarben transparent sind, arbeitet das Weiß des Papieres mit, scheint durch die Lasurschichten hindurch und bringt lebendige Lichter in das Bild, die mit keinem anderen Malmedium zu erreichen sind.

Ein Fülle an Techniken

Aquarellfarben können in unterschiedlichsten Techniken eingesetzt werden. Der Einstieg, nur mit Linien und Flächen auf trockenem Papier zu arbeiten, ermöglicht ein gutes Herantasten an das Medium und lässt sich leicht kontrollieren. Bei der Nass-auf-Trocken-Technik werden schon getrocknete Elemente mit weiteren Farbschichten versehen, um so sukzessive einen tiefgründigeren Farbeffekt zu erzeugen. Die Nass-in-Nass-Technik ist besonders für die Darstellung von Bewegung und weichen, fließenden Formen wie etwa Wolkenformationen oder Wasserflächen geeignet und bannt die Natur mit Leichtigkeit auf das Papier.

Eine noch größere Fülle an Effekten

Die Natur der Aquarellfarben erlaubt eine Vielzahl an Effekten, die andere Malmedien nicht zur Verfügung stellen. Die natürliche Tendenz mancher Pigmente zur Granulation kann durch das Aufstreuen von Salz auf die nasse Farbfläche verstärkt werden. Die Grundierung des Papiers mit einem nicht wasserlöslichen Material (Rubbelkrepp oder Spuren einer Wachskerze) konservieren das Weiß des Papieres und lassen es nach der Entfernung lebendig durchscheinen. Durch Schaben, Kratzen, Sprenkeln und Spritzen lassen sich besonders Natureffekte exzellent wiedergeben.

Malen mit Aquarellfarben: Mischen

Die Palette an angebotenen Farben ist groß und lässt sich durch Mischen bis ins schier Unendliche erweitern. Man mischt die Farben auf einer separaten Palette – nie im Näpfchen! Eine andere Möglichkeit ist es, die Farben durch Lasuren Trocken-auf-Nass auf dem Papier zu mischen. Diese Technik ist gut kontrollierbar, wenn Sie immer nur zarte Lasuren anmischen. Die interessantesten Mischeffekte sind sicherlich bei der Nass-in-Nass-Technik zu erwarten; allerdings ist sie schwer zu kontrollieren und wartet immer wieder mit Überraschungen auf.

Malen mit Aquarellfarben: Nachteile

Der Grund, warum sich viele Künstler nicht an das Aquarellieren heran wagen, liegt sicher in der Schwierigkeit und Unberechenbarkeit der Nass-in Nass-Technik. Es kostet sehr viel Papier und Farbe, bis man das Material so gut kennt, dass man es gezielt beherrschen kann. Zudem wellt sich das Papier bei dem hohen Wassereinsatz; man muss es entweder aufspannen oder in teure geleimte Aquarellblöcke investieren.

Schlecht korrigierbar

Ein Fehler lässt sich wegen der Transparenz der Farben nicht einfach übermalen. Sie müssen Ihr Bild gut planen und sich von Hell nach Dunkel vorarbeiten, um möglichst Fehler im Voraus zu vermeiden. Zur Not können Sie kleinere Patzer mit deckenden Farben wie der Gouache ausmerzen oder übermalte Glanzlichter mit Deckweiß wieder aufsetzen.

Material und Zubehör kostenintensiv

Gute Aquarellfarben mit farbintensiven Pigmenten sind nicht gerade kostengünstig. Ebenso verlangen das notwendige schwere Papier und die kostspieligen Echthaarpinsel einen tieferen Griff in die Tasche. Zum Ausprobieren kann man mit einem kleinen Farbkasten und Synthetikpinseln beginnen, bis man sich sicher ist, dass einem dieses Material entgegenkommt.

Malen mit Pastellfarben

Die schwebenden Tänzerinnen in Edgar Degas‘ Pastellbildern zeigen auf virtuose Weise den einzigartigen Effekt dieses Malmaterials. Die komprimierten und nur schwach gebundenen Pigmente der Pastellkreiden verleihen den Bildern ein pudriges Aussehen und eine unerreichte Zartheit, die sich besonders für Porträts eignet.

Malen mit Pastellfarben: Vorteile

Da Pastellkreiden fast nur aus Pigmenten bestehen, sind sie von einer großen Intensität. In Kombination mit einem meist getönten Papier, das unbedingt eine raue Oberfläche haben muss, damit die Pigmente haften, lassen sich die gerade bei Porträts so wichtigen zarten und weichen Effekte hervorragend erzeugen. Die Zartheit eines Pastellporträts wird noch erhöht, wenn Sie auf Sand- oder Velourspapier arbeiten.

Schwungvolles, freies Arbeiten

Die großen Pastellstücke laden ein zum spontanen Arbeiten, die nicht am Detail kleben. Die Weichheit der Striche und Linien verleiht auch den Versuchen eher ungeübter Künstler einen frischen und gelungenen Eindruck. Das große Ganze und der individuelle Eindruck eines Sujets stehen im Vordergrund, nicht die akribische Darstellung kleiner Details. Daher kann dieses Medium sehr befreiend wirken. Wo nötig, können Sie Details mit den etwas härteren Pastellstiften noch nacharbeiten.

Weiche Effekte

Der von sich aus schon weiche Eindruck der Pastellfarben lässt sich durch sanfte Übergänge noch verstärken. Mit dem Wischer können nebeneinander liegende Farbflächen subtil verschmolzen werden, mit einem sauberen Tuch lassen sich zwei sich überlappende Farben zu einem neuen Farbton gestalten. Die meist getönten Papiere tragen noch mehr zum zarten Eindruck bei, da kein hartes Weiß den Pastelleindruck stört.

Malen mit Pastellfarben: Nachteile

Die Zartheit eines Pastellbildes äußert sich leider auch in einer hohen Flüchtigkeit der schwach haftenden Pigmente. Schon ein einziger kräftiger Nieser kann einen Teil Ihres Bildes wegpusten. Diese extreme Empfindlichkeit erschwert natürlich auch die Arbeit mit diesem Medium. Sie sollten Ihre Zeichenunterlage immer schräg stellen, damit loser Pigmentstaub herunter fällt und nicht Ihr Bild verdirbt. Vor dem Griff nach einer neuen Farbe gilt es, die Finger an einem sauberen Lappen abzuwischen, um die Farben nicht zu verschmutzen. Ebenso sinnvoll ist es, an dem Bild möglichst von oben nach unten zu arbeiten, da sich sonst ein Verschmieren kaum vermeiden lässt.

Aufwändige Konservierung

Die Fragilität eines Pastellbildes erfordert unbedingt eine Fixierung. Leider haben die meisten Fixative den unangenehmen Nebeneffekt, die Farbgebung zu beeinflussen und Farben abzuschwächen oder zu intensivieren, so dass das Pastellbild immer anders aussehen wird als im unfixierten Zustand. Selbst mit einem Fixativ versehen sollten Sie Ihr Bild unbedingt unter Glas schützen und die Scheibe nur mit einem feuchten Lappen säubern – durch die statische Anziehung eines trockenen Lappens können sich selbst fixierte Pigmente lösen und am Glas haften.

Hoher Materialaufwand

Für die Pastellmalerei benötigen Sie spezielle teure Papiere mit rauer Oberfläche, da die Pigmente auf normalem Papier nicht haften. Die Lagerung erfordert zusätzliches Schutzpapier und einen Ort, an dem die Werke liegend aufbewahrt werden können. Auch ist eine große Palette an Kreiden (70 bis 100 Farbtöne) unabdingbar; denn die Farben lassen sich schlecht durch mehrfaches Überlagern mischen, da nach zwei oder drei Schichten die Pigmente nicht mehr haften.